Auch die schönsten Dinge gehen irgendwann zu Ende – am 7. November schlossen die Locations der diesjährigen WOGA (vorläufig) ihre Türen.
In unserem Café Hier&Da konnten wir ebenfalls Künstlerinnen und Künstlern eine Plattform bieten. Bereits am 30. und 31. Oktober begrüßten wir die Künstler*innen Julia Ferrer Vilchez, Thomas Eiffert und Martin Smida in der Heckinghauser Str. 152. Ingrid Pollmann untermalte die Veranstaltung mit passender Klaviermusik. Vielen Dank an alle Kunstschaffenden, die uns und unsere Gäste an den Werken teilhaben ließen.
Maßgeblich an der Organisation beteiligt waren das Projekt der „Ehrenamtskoordination“ sowie das Team des Café Hier&Da. GESA-Mitarbeiterin Simone Spielker rührte im Vorfeld kräftig die Werbetrommel und koordinierte die Veranstaltung. Mit entsprechenden Erfolg: Rund 200 Besucher konnten im Verlauf des Wochenendes im Café Hier&Da begrüßt werden. Auch Sebastian Pafundi, Fachanleiter im Café, unterstützte die Durchführung organisatorisch und kulinarisch. Mit großer Freude haben alle Beteiligten die Chance wahrgenommen, Kunstschaffenden nach einer langen Corona-Pause wieder eine Bühne bieten zu können. Und der Heißhunger auf Kunst war den Gästen anzumerken: Bereits während der Ausstellung wechselte so manches Kunstwerk den Besitzer.
Im Rahmen der WOGA öffneten am 30./31. Oktober sowie 6./7. November in Wuppertal zum 19. Mal Ateliers und Galerien ihre Türen für das kunstinteressierte Publikum. In diesem Jahr nahmen mehr als 155 Künstler*innen teil, wovon 69 Teilnehmer*innen am ersten Wochenende im Osten der Stadt und 86 Teilnehmer*innen am zweiten Wochenende im Westen Wuppertals ausstellten.
Die WOGA (Wuppertaler offenen Galerien und Ateliers) ist eine Traditionsveranstaltung und existiert seit 2003 – mit Ausnahme einer coronabedingten Zwangspause 2020. Organisiert wird sie von Steffen Schneider.
Die Kunstwerke von Julia Ferrer Vilchez und Martin Smida sind noch bis zum 1. Dezember im Café zu bewundern. http://www.wogawuppertal.de/