Wir freuen uns, dieses Jahr erneut ein Teil der WOGA (Wuppertaler offene Galerien und Ateliers) zu sein. Am 22. und 23. Oktober begrüßen wir verschiedene Künstler bei uns im Café Hier&Da.
Eine schöne Kontinuität: Wie bereits im Vorjahr, werden erneut Thomas Eiffert (Malerei), Martin Smida (Skulptur) sowie Julia Ferrer Vilchez (Malerei) ihre Projekte und Kunstwerke im Café Hier&Da präsentieren.
Im Rahmen der WOGA öffnen am 22./23. Oktober sowie 29./30.Oktober in Wuppertal zum 20. Mal Ateliers, Galerien und weitere Veranstaltungsorte ihre Türen für das kunstinteressierte Publikum. In diesem Jahr nehmen 203 Künstler*innen teil, wovon 88 Teilnehmer*innen am ersten Wochenende im Osten der Stadt und 115 Teilnehmer*innen am zweiten Wochenende im Westen Wuppertals öffnen. Wir freuen uns, einem Ausschnitt der Wuppertaler Kultur auch in diesem Jahr eine Bühne bieten zu können.
Eine erfolgreiche WOGA 2021
Auch die schönsten Dinge gehen irgendwann zu Ende – am 7. November schlossen die Locations der diesjährigen WOGA (vorläufig) ihre Türen.
Künstlerin Julia Ferrer Vilchez und Sebastian Pafundi, Fachanleiter im Hier&Da
In unserem Café Hier&Da konnten wir ebenfalls Künstlerinnen und Künstlern eine Plattform bieten. Bereits am 30. und 31. Oktober begrüßten wir die Künstler*innen Julia Ferrer Vilchez, Thomas Eiffert und Martin Smida in der Heckinghauser Str. 152. Ingrid Pollmann untermalte die Veranstaltung mit passender Klaviermusik. Vielen Dank an alle Kunstschaffenden, die uns und unsere Gäste an den Werken teilhaben ließen.
Maßgeblich an der Organisation beteiligt waren das Projekt der „Ehrenamtskoordination“ sowie das Team des Café Hier&Da. GESA-Mitarbeiterin Simone Spielker rührte im Vorfeld kräftig die Werbetrommel und koordinierte die Veranstaltung. Mit entsprechenden Erfolg: Rund 200 Besucher konnten im Verlauf des Wochenendes im Café Hier&Da begrüßt werden. Auch Sebastian Pafundi, Fachanleiter im Café, unterstützte die Durchführung organisatorisch und kulinarisch. Mit großer Freude haben alle Beteiligten die Chance wahrgenommen, Kunstschaffenden nach einer langen Corona-Pause wieder eine Bühne bieten zu können. Und der Heißhunger auf Kunst war den Gästen anzumerken: Bereits während der Ausstellung wechselte so manches Kunstwerk den Besitzer.
Die Kochkunst des „Brückenschlag“-Teams rundete das Wochenende ab
Im Rahmen der WOGA öffneten am 30./31. Oktober sowie 6./7. November in Wuppertal zum 19. Mal Ateliers und Galerien ihre Türen für das kunstinteressierte Publikum. In diesem Jahr nahmen mehr als 155 Künstler*innen teil, wovon 69 Teilnehmer*innen am ersten Wochenende im Osten der Stadt und 86 Teilnehmer*innen am zweiten Wochenende im Westen Wuppertals ausstellten.
Skulpturen des Künstlers Martin Smida schufen eine außergewöhnliche Atmosphäre
Die WOGA (Wuppertaler offenen Galerien und Ateliers) ist eine Traditionsveranstaltung und existiert seit 2003 – mit Ausnahme einer coronabedingten Zwangspause 2020. Organisiert wird sie von Steffen Schneider.
Die Kunstwerke von Julia Ferrer Vilchez und Martin Smida sind noch bis zum 1. Dezember im Café zu bewundern.http://www.wogawuppertal.de/
WOGA 2021: Kunst im Café Hier&Da
Kunst braucht Bewegung – zum Beispiel im Rahmen eines Stadtspaziergangs: Wir freuen uns als GESA Stiftung dieses Jahr ein Teil der WOGA 2021 (Wuppertaler offene Galerien und Ateliers) zu sein. Am 30. und 31. Oktober begrüßen wir die Künstler*innen Julia Ferrer Vilchez, Thomas Eiffert und Martin Smida bei uns im Café Hier&Da, in der Heckinghauser Str. 152. Ingrid Pollmann begleitet die Ausstellung am Klavier. Eins ist sicher – sie haben viel Kunst im Gepäck.
Martin Smida zählt zu den ausstellenden Künstlern.
Im Rahmen der WOGA öffnen am 30./31. Oktober sowie 6./7. November in Wuppertal zum 19. Mal Ateliers und Galerien ihre Türen für das kunstinteressierte Publikum. In diesem Jahr nehmen mehr als 155 Künstler*innen teil, wovon 69 Teilnehmer*innen am ersten Wochenende im Osten der Stadt und 86 Teilnehmer am zweiten Wochenende im Westen Wuppertals öffnen.
Seit 2016 sind alle zugehörigen Unternehmen unter der gemeinnützigen GESA Stiftung zusammengefasst. Diese löst damit die Gefährdetenhilfe als Dach der Organschaft ab. Als alleinige Gesellschafterin der ebenfalls neugegründeten GESA Beteiligungs gGmbH, die als Holding alle anderen operativen Gesellschaften steuert, nimmt die GESA Stiftung auch die Aufsicht über den gesamten Unternehmensverbund wahr. Einhergehend mit dem strukturellen Veränderungsprozess haben die Unternehmen der GESA Gruppe schon vor einigen Jahren begonnen, ihr Dienstleistungsangebot zu erweitern und Arbeitsgebiete wie die Behindertenhilfe, die Erwachsenenbildung und die Arbeitsvermittlung zu erschließen und diese auszubauen.
Die sozialen und diakonischen Aufgaben finden weiterhin in den bekannten Gesellschaften GESA, Grüntal, Reditus, Ventura und GESA Akademie statt.
Der Unternehmensverbund stellt sich 2017 nach dreißig Jahren erneuert vor.
Mit 1.000 Euro hat sich die GESA Stiftungan einer Spendenaktion der Diakonie RWL zugunsten des Aktionsbündnisses „United4Rescue“ beteiligt. Jede im Rahmen der Kampagne eingegangene Spende wurde durch die Diakonie RWL bis zu einem Höchstbetrag von 50.000 Euro verdoppelt.
Das von der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) initiierte Aktionsbündnis United4Rescue ist ein Zusammenschluss zur Unterstützung der zivilen Seenotrettung. Es verbindet gesellschaftliche Organisationen und Gruppen, die der humanitären Katastrophe im Mittelmeer nicht tatenlos zusehen möchten.
Mithilfe der Spendengelder konnte United4Rescue gemeinsam mit der Seerettungsorganisation Sea-Watch Anfang Januar das Rettungsschiff „Poseidon“ kaufen. Die Poseidon wird nun schnellstmöglich zur Seenotrettung ins Mittelmeer geschickt, um Menschen in Not aufzunehmen.